Eine ebene weiter oben
Wir gingen nach oben und sahen, dass oben die ganzen Kammern mit
einander verbunden waren und auf jeder Kammer in der Mitte ein Podest
zu sehen war, auf welchen je ein Edelstein empor ragte. Felix nahm schon einen Weg und ich versuchte
wie am Anfang schon den Weg zu betreten und dieses Mal ging es ohne
Probleme ich konnte auf den Wegen laufen und meine Eltern und Chan
folgten mir. Wir gingen und sammelten die Edelsteine auf den Podesten
ein und hatten als bald reichlich Beute gemacht gehabt.
Wir standen jetzt am Ende in der Mitte des letzten Weges und sahen dort eine Tafel, Willst du unseren größten Schatz haben und ihn hier bewachen und unsterblich sein, so betätige den linken Habel ansonsten betätige den rechten Hebel. Wie dem war, wir wollten alles haben, über das herauskommen wollten wir uns dann Gedanken machen, wenn es soweit wäre. Ich zog am linken Hebel und es tat sich uns Stufen zu der Plattform auf, die wir hochgingen.
Hier sahen wir dann ein Stück Holz, mit einer Tafel daneben, auf der folgendes stand. Das ist ein unlösbares Rätselbord, es gehört Dir, Du kannst es nicht über das Siegel tragen, dafür wirst Du hier unsterblich sein und ewig leben. Wer das Brett allerdings lösen könnte, der soll seine Freiheit erhalten und hier das Gelände verlasen dürfen. Ich nahm das Brett und es taten mir lauter Zeichen auf, alle verschieden und ich begann mal darauf zu drücken und auf eine weiter, aber sobald ich ein zweites Zeichen gedrückt hatte verschwanden sie und tauchten neue Zeichen auf. Ich versuchte es noch mal, und dieses Mal schaffte ich es zu einem zweiten Paar, aber selbst da war dann auch Ende und das Brett gab neue Zeichen preis.Weiter mit:
i - Iterum ex laqueo effugiens


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