Kapitel 3 - Der Ausbau der Gartenlaube und Zugang zur Höhle

Der Sohn machte sich dann gleich daran die Pläne zu entwerfen, damit man die Höhle auch sicher und gefahrlos benutzen konnte, Es konnte ja keiner genau sagen, ob sich nicht doch mal irgendein Geröll lösen und jemanden verschütten würde.

Der Brunnen sieht erstmal stabil aus, wir sollten ihn aber wenn es geht mit Stahlplatten verkleiden und einen Aufzug einbauen. Der Aufzug sollte von oben in der Gartenlaube nicht als solcher zu erkennen sein. Da viel dem Großvater ein, dass er schon ewig einen sehr massiven Holztisch in seinem Lager hatte und ihn einfach nicht loswerden konnte. Diejenige, die sich für ihn Interesse hatten war er dann viel zu mächtig weil man ihn alleine auch nicht händeln konnte. Na das gäbe doch einen wundervollen Fahrstuhl ab.

Das mit dem Aufzug einbauen war nicht das Problem, aber er musste ja auch irgendwie betrieben werden? Na das ist doch mal eine Herausforderung. Denke mal, wir sollten eine Energiequelle in der Höhle installieren. Da wir hier ja eigentlich alles haben sollten wir mal schauen, was da am sinnvollsten wäre. Wie wäre es hier mit einer Mischung aus Wasserkraft und Sonnenenergie?

Weiter mit dem Stollen, der sollte alle 2-3 Meter eine Stütze erhalten. Die sollten aus festen dicken Holzbalken bestehen, evtl. auch in kürzeren Abständen. Was hier auch nötig ist, man müsste dringen eine Beleuchtung anbringen.

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