i - Iterum ex laqueo effugiens

Der Falle nochmal entkommen
Wir beschlossen dann uns auf den Weg nach draußen zu machen und ich hatte auch schon eine Idee, wie wir es alle hier mit dem Brett heraus schaffen konnten. Wir öffneten die Türe am Eingang und wollten hinausgehen, da fing die Sandburg an zu vibrieren, also so ging es nicht, da kam meine Idee ins Spiel. Ihr holt das Wohnmobil und wir nehmen ein Seil und machen es hinten am Wohnmobil fest, dann legen wir das Seil herein und ich schnüre es mir um den Bauch, wir bräuchten noch eine Rücksack, in welchen wir das Bord stecken könnten und ich auf den Rücken schnallen konnte, wie gesagt so wurde es gemacht.

Man holte das Wohnmobil, dann wurde das Seil herein gelegt und ich Band es mir um den Bauch. Felix war inzwischen ins Wohnmobil gesprungen und wartete auf das was passiren möge. Das Brett tat ich in einen Rucksack und schnallte ihn mir auf den Rücken. Jetzt bewegte ich mich mit dem Bord im Rucksack an die Türe vorsichtig vor, bis es langsam anfing zu vibrieren. Alle anderen saßen im Wohnmobil und dann gab mein Vater gas, ich schoss mit einem Male aus der Sandburg heraus und landete im weichen Sand während mein Vater noch ein Stück weiter fuhr, um in Sicherheit zu kommen, nach einer kurzen Strecke hielt mein Vater dann an. Wir schauten uns um und sahen, wie die Sandburg im Boden versank und nichts mehr zu sehen war.

Wir machten uns dann wieder zurück nach Barnaul, wo wir unseren Piloten suchten und nach Hause flogen. Das Rätsel des Bordes habe ich bisher noch nicht lösen können, obwohl ich immer noch versuche es ab und an zu entziffern und hinter die Lösung zu kommen. Nach kurzer Zeit, nach dem wir wieder zuhause waren, gab es Berichte in den Nachrichten, dass das Gebilde, das um 1930 bei Barnaul gesichtet wurde auf wundersame Weise wieder verschwunden wäre und keiner eine Erklärung dazu hätte.

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