Wie der Indianer gesagt hatte kam nach ca. einer Stunde eine Weggabelung und der Gaul ging einfach unbeirrt weiter ohne dass er stehen blieb oder auf ein Kommando wartete, welchen Weg er einschlagen sollte. Nach einer weiteren Stunde kamen wir an einen alten Baum, komisch dass der hier noch Stand, wo doch alles andere hier schon längst nicht mehr existieret, es war alles mit Sand bedeckt, wie konnte der Baum da noch stehen, wenn alles andere schon längst vertrocknet schien?
Wie der Indianer gesagt hatte, machten wir uns dann auf den Weg in Richtung Süden, nach einer halben Stunde kam langsam eine Bergspitze in Sicht. Da müsste irgendwo das gesuchte Ziel liegen. Wir brauchten noch eine Stunde um bis zum Bergfuß zu reiten und wie der Indianer gesagt hatte umrundeten wir den Berg von uns aus gesehen in die rechte Richtung. So kamen wir nach einer weiteren halben Stunde dann auch in Ghosttown an.
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