Die Rätsel beginnen
Ich dachte mir unsterblich, Felix und ich sind das eh schon. Also warum sollte man es nicht irgendwie hinaus schaffen, wenn man den Schatz hier hätte und was war so besonderes daran, dass man durch ihn unsterblich werden würde? Ich nahm Felix erstmal an die Leine, wer weiß in was für Schwierigkeiten er uns hier noch führen würde? So machten wir uns daran, die erste Kammer auf zu suchen, auf der linken Seite. Wie gut es doch war, dass Chan mit dabei gewesen ist, sonst hätten wir leichte Probleme bekommen können, die Sprache in der alles geschrieben stand konnte er zum Glück noch ein wenig übersetzten bei uns wäre es vergebene Liebesmühe gewesen.Hier befand sich an der Wand ein Schriftzug, der folgendes aussagte, Rominas Vater hat 5 Töchter, die erste heißt Babuschka, die zweite heißt Bebuschka, die dritte heißt Bibuschka, die vierte heißt Bobuschka, wie heißt die fünfte Tochter, unten siehst du Namen stehen, greife beim richtigen zu und Du kommst weiter. Dort steht Romina, Bubuschka und keines der beiden anderen. Ich sagte zu den anderen, soll das ein Witz sein und sagte Bubuschka. Da sagten die anderen, das stimmt nicht, denn er hätte ja sonst 6 Töchter, die fünfte Tochter heißt Romina. Ich griff mir an die Stirn und sagt klar, ich machte den Fehler, den viele machenich folgte einfach dem Alphabet und dort „u“ der nächste Buchstabe gewesen.
Nach dem wir das geklärt haben, ich griff dann bei Romina in die Wand und dort war dieses Mal keine feste Wand dahinter, es befand sich nach dem ich da ein wenig herumgetastet hatte ein Hebel, der zum ziehen war. Welches ich dann tat und es geschah nichts zumindest sahen wir nichts, als wir aus der Kammer heraus kamen sahen wir wie sich über uns ein Weg gebildet hatte, er verbindete die beiden ersten Kammern oberhalb mit einander, so konnte man dann zumindest oben zwischen beiden hin und her laufen, wie gingen dann auch mal auf der linken Seite die Stufen hoch und ich versuchte meine Fuß auf den Weg zu stellen, als ich gerade auftreten wollte, merkte ich wie es immer weiter nach unten ging zum Glück hatte mein Vater schnell genug geschaltet und konnte mich gerade noch festhalten, bevor ich dort in die Tiefe gestürzt wäre.
Also sollten wir vielleicht erst mal unten weiter machen und schauen was paasiert, wenn wir dort fertig sind. Wir gingen jetzt in die erste Kammer auf der rechten Seite, da stand dann zeichne die Lösung hinter die Gleichung. An der Wand stand darunter 1 und 1 = 4, in der zweiten Reihe stand dann 3 und 3 = 8 und in der dritten Reihe stand dann folgendes 2 und 2 =, hier fehlte jetzt etwas, was könnte das sein? Also 1 und 1 ergibt normal 2 aber hier sind es 4, 3 und 3 ergeben normal 6 aber hier sind es 8, also ist es keine Rechnung, die Zahlen müssen für was anderes stehen.
Schauen wir doch mal was die Zahlen uns so sagen, 2 und 2 wären normal 4, aber das ist sicher falsch, also muss es eine andere Lösung geben. Es ist zum verrückt werden, ich schaute dann noch mal konzentriert auf das ganze Gebilde an der Wand und da sagt ich Fisch, die Lösung ist keine Zahl es ist ein Zeichen. Schaut mal her, bei 1 und 1 wurde einfach eine 1 genommen und zur anderen quer gelegt und die Schrägen verbinden sich, so würde dann eine 4 dargestellt. Bei der 3 und 3, da wurde die vordere 3 einfach zu der anderen 3 gedreht und zusammengesetzt, so ergibt es eine 8. Wenn ich jetzt eine zwei nehme und sie drehe und sie dann schiebe ich gedrehte 2 über die andere 2 und es kommt ein Fisch zum Vorschein.
So und wie sollen wir das da zeichnen, sobald man was an der Wand macht, ich es immer wieder gleich weg und sieht aus, als wäre dort nie etwas gewesen. Na ja, was haben wir den für eine Wahl? Ich ging einfach an die Wand und zeichnete mit einem Finger den Fisch hin, so wie es aussehen sollte wenn es da schon stünde und seltsamer Weise blieb das gezeichnete dieses Mal an der Wand ohne zu verschwinden. Wir gingen wieder aus der Kammer und sahen keinen Unterschied, vielleicht gab es auch keinen oder es passierte etwas, das so nicht zu erkennen war.


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