Das Betreten der Sandburg
Nach einer Weile gab dann Felix resigniert auf und meinte er müsse dort seine Marke setzen, aber er hob sein Bein und alles floss nur von der Wand ab, ohne eine sichtbare Spur. So nach dem wir jetzt alles zusammen hatten, machten wir uns auf den Weg zum Eingang in die Burg. Wir gingen hinein und schlossen hinter uns die Tür, es sah von innen genau so aus wie von außen, nur dass in der Türe innen noch ein Siegel an sichtbar angebracht war, es sah so aus, wie ein Schild über dem Schild waren zwei gekreuzte Schwerter.
Wir sahen uns erst mal um, hier lies es sich gut laufen, außer dass man immer wieder sobald man den Fuß aufsetzte ein wenig einsank. Hier waren in der unteren Ebene lauter Kammern, rechts und links auf jeder Seite fünf Stück rechts und linke von uns gingen Stufen nach oben bis zu der jeweiligen Kammer an der Seite aber weiter nicht, zwischen den Kammern waren ungefähr je zehn Meter freier Raum in der halben Höhe von ca. 15 Metern. Am Ende zwischen den beiden letzten Kammern Tat sich eine Plattform auf die noch mal etwas höher sein musste, aber keine Stufen dort hin führten.
In der Mitte des Raumes gab es ein Schild, dass weder meine Eltern noch ich lesen konnte aber Chan sagte, er habe mal ein wenig latein nebenher gelernt als er in Kriegsgefangenschaft gewesen ist. Er sagt es ist zwar schon lange her aber vielleicht kann ich ja noch was zusammen bringen. Er fing an das Schild zu übersetzen und sagte dann, da steht soviel wie, wenn ihr die Rätsel lösen könnt, dürft ihr die Schätze, die ihr findet behalten, aber solltet ihr auch das letzte Rätsel lösen bekommt ihr unseren größten Schatz, aber diesen dürft ihr nicht über das Siegel tragen, ihr müsst hier bleiben wenn ihr es habt, dafür seit ihr unsterblich und würdet hier ewig leben.Weiter mit:



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