j - Was hatte es mit seinem Begleiter Felix auf sich?

Wir waren nach unserem Urlaub, wenn auch mit keinem großen Schatz, sondern mit einem ungewöhnlichen Schatz angekommen. Meine Eltern schauten wie verdutzt als ich die Türe öffnete und Ihnen auf einmal ein Hund entgegen sprang. Sie hatten ja schon viel gesehen und gehört, aber das ein Hund und dann noch ein ausgewachsenes und treues Tier in unserem Haushalt leben sollte war doch ein wenig viel. Sie meinten: "Du hättest wenigstens anrufen können oder so. Immerhin ist das ein einschnitt in unseren Lebenswandel." Aber das hatte sich recht schnell gelegt, als sie sahen wie sich Felix mit allem bei meinen Eltern arrangiert hatte.

Er brauchte nicht viel, sie fragten noch wie ich ihn nennen werde und ich sagte er heißt so wie ich Felix. Wie bist Du den auf den Namen gekommen, so heißen doch schon alle männlichen Nachkommen in unserer Verwandtschaft. Da sagte ich Ihnen ich bin nicht auf den Namen gekommen sondern die seltsame Indianerin. Sie hat gesagt der Hund heißt so wie ich auch das er immer da ist wo ich mich aufhalte. Ich zeigte ihnen noch das Fläschchen das sie mir mitgegeben hatte.

Ich erzählte ihnen auch noch von der Geisterstadt und was mir da alles widerfahren ist. bevor wir den Rückflug machen konnten. Sie sagten sie hätten schon mal von einen Geisterstadt gehört, aber niemand gefunden hatten der das bejaen konnte. Ich zeigte ihnen auch noch die Karte auf der natürlich nichts zu sehen war. Was ich dann noch erzählte lies Ihnen schier den Atem gefrieren. Aber das Beste habe ich mir für den Schluss aufgehoben. Ich werde nicht mehr altern so wie Ihr und Felix werde dies auch nicht mehr tun. 

Sie schauten sich verdutzt an und fragten dann: "Du willst uns doch veralbern das gibt es doch gar nicht". Ich wusste nicht wie ich es Ihnen erklären sollte? Es gibt bestimmt noch sehr viele Sachen die meine Eltern noch nicht wussten, aber irgendwann sollten Sie alles erfahren, aber das war wieder ein anderes Abenteuer.

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Kapitel 7 - Der Genie in der Flasche

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