Wir fuhren also los und kurz darauf sagte ich: "Halt wir müssen von der Insel wegfahren und nicht dahin." Alle schauten sich an als wüssten sin nicht wo von ich rede aber dann sahen sie mich an und hatten dann die gleich Idee. Ich redete weiter: "Wenn wir direkt auf die Insel fahren, dann besteht die Gefahr, dass sie uns recht schnell kommen sehen, also müssen wir von der Seite her kommen und sie keiner erwarten würden.
Wir ruderten also nach Backbord und wie durch ein Wunder bemerkten sie uns nicht, so dass wir in aller Ruhe anlegen konnten. Wir überlegten wie wir vorgehen sollten, wir hatten ein paar Pistolen mit. Aber wir werden sie nicht brauchen, dass wussten wir aber noch nicht. Als wir näher an den Gebäude waren, sagte ich zu meinen Eltern sie sollen sich rechts hinter ihnen verstecken und Felix und ich nahmen die linke Seite. Als es soweit war, ich wusste nicht warum, aber Felix kam auf einmal aus seiner Deckung und sprang laut bellend auf den Ersten los, ich wusste gar nicht was los war, aber das war wie ein Zeichen. Ich befahl meinen Eltern in der Deckung zu bleiben aber sie es hörten nicht.Als wir in dem Trubel nach vorne schauten, blieben wir auf einmal stehen und starrten wie von einem Blitz getroffen. Da war auf einmal ein Wolke, die herunter kommen zu schien auf die Insel und mit einem rissen Knall zerberste das Flugzeug in unzählig viele Stücke. Der Erste war schon bewusstlos am Boden und Felix machte sich auf zum nächsten und mit einem Mal waren alle Angreifer außer Gefecht und regten sich nicht mehr.
Das was uns in dem Moment anschaute, dass war der Dschinni aus der Flasche aber bei uns auf dem Boot kam er nicht heraus. Was hatte es mit dem Dschinni auf sich. Aber wichtiger war das wir zuerst die Verbrecher verschnürten und verpackten. Danach luden wir sie in unser Boot und brachten sie sich zu unserem Schiff, dass schon ablegen wollte. Aber halt ich will nochmal zur Insel übersetzen mit meiner Mutter und Felix, damit ich über alles einen Überblick bekommen sollte.
Wieder auf der Insel, kamen uns auch schon viele der Eingeborenen entgegen und als sie Felix sahen fielen sie auf die Knie und fingen wieder an zu beten. Ich hatte alle Hände voll zu tun, aber ich schaffte es nicht sie zu bremsen. Da übernahm meine Mutter das Ruder und suchte den Häuptling, sie hatte in schnell gefunden und versuchte ihn zu beschwichtigen. Aber er war genauso wie die anderen von dem Stamm, als musste uns was anderes einfallen. Ich nahm Felix hoch und was soll man sagen sie hörten auf und starrten unentwegt auf mich und Felix.
Der Häuptling hatte zuerst den Mut und er sagte was ich nicht verstand:
Da hörte sie aus dem Hintergrund, das heißt soviel wie: "Das ist nicht möglich, der Gott wird hochgehoben" und da erinnerte sie sich wieder an den der zum Studium in Deutschland war. Er trat hervor und meine Mutter stellte mich dem Sohn der untergehenden Sonne vor. Als wir das hinter uns gebracht hatten, fragte ich ob er alles verstehe und er nickte mir zu. Er sagte, Du willst bestimmt wissen was das Eben war und ich nickte ihm zu. Er sagt, das ist unser Gott, der uns beschützte und als er Felix hörte, da wusste er, dass wieder Zeit ist um uns zu beschützen.Wir haben in unsere Höhle eine Lampe und wenn der Hund bellt, dann ist es wieder Zeit um heraus zu kommen. Ich sagte ihm wir hätte unten im Wasser eine Öllampe gefunden, aber da würde nichts heraus kommen. "Das ist richtig, den wir sind die Wächter der Öllampe aus der der Geist kommt wenn es nötig ist. Früher hatten wir auch einen Felix, aber eines Tages während eines Unwetter verschwand er mit seiner Familie und wir waren Schutzlos."
"Danach waren die Angriffe der Gangster immer stärker. Sie haben zwar immer Gedacht das Dorf wäre leer aber sie sind nie darauf gekommen in der Höhle nachzusehen, in der wir uns aufgehalten hatten. Als Ihr hier aufgetaucht seit, und Felix bellte, schien es dass sich unser Schicksal wendete. Deine Mutter hatte unsere Höhle schon ein wenig in Augenschein nehmen können, aber sie geht noch weiter und da ist dann die Öllampe, die Ihr mit hoch gebracht hattet. Es war leider nur eine Kopie der Öllampe die hier unten ist."
"Die Öllampe, die hier unten in einem Raum gut versteckt ist, ist leider nur aus einfachem Holz, deswegen ist sie nichts Wert, außer dem Geist der darin wohnt. Weshalb wir zu Felix betten, weil wenn Felix bellt dann ist es ein Zeichen, dass derjenige der gerade Wache über unseren Schatz hält, nur die Lampe nimmt und sie dann streichelt. Das in der Tiefe war ist nur eine Kopie der Öllampe."
"Wir möchten euch bitte, einen Trank zu euch zu nehmen und ihn an allen auf dem Schiff gebliebenen zu verteilen. Aber erst wenn ihr weit genug weg seit." Da sagte ich, "Ich habe eine andere Idee. Ich lasse Felix bei euch und komme wieder zurück mit einer Hundefamilie, die Euch dann beschützen soll."
Ich fuhr zurück auf das Schiff und erklärte alles meinem Vater und dem Kapitän. Nach weiteren fünf Tagesreisen waren wir wieder zurück und brachten eine Hündin und zwei Welpen mit. Ich sagte zu meinem Vater, dass ich sie auf die Insel bringe und Meine Frau und Felix mit zurück.


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