Nach dem wir einen Generator besorgt hatten, wurde er in die Höhle geschafft und dort aufgestellt. Er sollte bei Nichtgebrauch die überschüssige Energie aufnehmen. Auf dem Dach der Gartenlaube wurden die Sonnenkollektoren befestigt und eine Leitung zum Generator gelegt. Mit der Speisung durch Wasser wurde es ein wenig Schwerer, da wir hier kein fliesendes Gewässer hatten. Der Vater unternahm deshalb noch einen Tauchgang im See und schaute sich den Grund an. Nicht weit von dem Höhleneingang entfernt stellte er fest, dass sich eine Wasserbewegung vor sich tat. Es sah so aus, dass sich hier doch Wasser in den See floss. Also konstruierte er eine Vorrichtung um sich die zu nutze machen zu können. Auch von hier wurde dann eine Leitung zum Generator gelegt.
Da man jetzt Strom in der Höhle zur Verfügung hatte, lies sich auch eine Reihe Lichter in den Stollen legen und eine Leitung bis in die Gartenlaube. Der Stollen wurde dann ausgeschalt und wo der Aufzug hinkommen sollte wurden Stahlplatten von dem Stollen bis hoch zur Laube angebracht. In dem Stollen, dort wo der Aufzug hinkommen sollte wurde ein Loch ausgehoben, hier konnte man die Hydraulik unterbringen und den Aufzug soweit herunterfahren, dass es keine Gefahren gab.
Nach dem alles soweit hergerichtet war, war man mit der erbrachten Leistung mehr als zufrieden. Was aber auf alle Fälle nach und nach noch gemacht werden sollte, wäre die Gerätschaften gut zu warten und gegen besser auszutauschen und auch an die Sicherheit denken, damit man vor unliebsamen Überraschungen hier geschützt wäre.
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